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Endstation: Die skurrilsten Autofriedhöfe Europas, by Thorsten Müller

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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Verlag: Delius Klasing; Auflage: 1. Auflage 2014 (13. Januar 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783768837538
ISBN-13: 978-3768837538
ASIN: 376883753X
Größe und/oder Gewicht:
18,7 x 2 x 24,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
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Hier blitzt und funkelt nichts, es dominieren die Farben Grün seitens der die Wracks in Besitz nehmenden, umgebenden Natur sowie Rost-Rotbraun, bisweilen haben sich jedoch größere bunte Lackflächen erhalten und bilden einen verblüffenden Kontrast.Sympathisch erzählt der Fotograf am Anfang jeder Serie zu einem bestimmten Autofriedhof davon, wie er diesen entdeckt hat, und von den Menschen, die ihm in diesem Zusammenhang begegneten: als Tippgeber, mit Auskünften zu einzelnen Modellen, als Besitzer, die ihn freundlich auf ihrem Grund ihr Eigentum fotografieren ließen, oder als Gleichgesinnte. Dies lässt den Leser und Betrachter ein Stück weit an Müllers Passion teilhaben und sie verstehen.Wegweiser bietet der Fotograf nicht, auch, um die Friedhöfe vor möglichem Vandalismus zu schützen.Die Wracks sind eingekeilt zwischen Bäumen, die manchmal zwischen Stoßstange und Korpus emporwachsen, manchmal auch das Innenleben erobert haben, sie sind von Laub, Moos und Flechten bedeckt und wirken bisweilen wie außergewöhnliche Pflanzkübel. Leere Scheinwerferaugenhöhlen schielen den Betrachter an, bisweilen sind die Gläser noch intakt und simulieren melancholische Blicke. Der Fotograf fängt Stimmungen ein, andere Fotos wiederum stellen bewusst ungewöhnliche, für das jeweilige Modell typische Einzelheiten heraus, zum Beispiel ungewöhnlich geformte Blenden am Heckscheinwerfer. Dann wieder steht der eigenwillige Bewuchs im Vordergrund. Vom simplen Lada oder Käfer über Kleinbusse wie den Volkswagen Typ 26 T1 bis hin zu Oberklassewagen findet sich das gesamte Spektrum der größtenteils von den 40er- bis in die 60er-Jahre produzierten PKW, darunter manche Rarität, und die Fotos und ihre Aussagen sind so unterschiedlich, wie es die Wagen einst waren, die einander nun im Verfall ähnlich werden. Manchmal wirken die Aufnahmen allerdings zu eng, was den Platzverhältnissen vor Ort geschuldet ist.Bei den Aufnahmen besticht neben der Vielzahl von Typen, Hintergründen, Perspektiven, gewählten Bildausschnitten (Übersicht/Detail) und dazugehörigen Geschichten nicht zuletzt die Druckqualität, dank derer die Fotos angemessen präsentiert werden, wozu auch das recht großzügige und durchdachte Layout beiträgt, das den einzelnen Fotos genügend Raum gibt.Ein ungewöhnliches Buch, das definitiv nicht nur für Oldtimer- oder pauschal Autoliebhaber und Fans von Marodem gedacht ist, sondern auch manchem Fotografiefreund gefallen dürfte, den es interessiert, wie man sich einem außergewöhnlichen Thema intensiv und dabei fesselnd annähern kann. Eine interessante Mischung aus Dokumentation und Interpretation. Definitiv empfehlenswert!
Der „Normal“-Fotograf hält seine Urlaubserinnerungen fest, fotografiert seine Kinder und vielleicht die Sehenswürdigkeiten seiner unmittelbaren Umgebung. Der Fotograf Thorsten Müller macht dagegen Jagd auf ganz spezielle Motive. Er ist stets auf der Suche nach den skurrilsten Autofriedhöfen. Bereits zu Beginn der 1990er Jahre streifte er durch Berlin, um Autos im Bild festzuhalten, die einfach von ihren Besitzern am Straßenrand abgestellt worden waren. Es waren meist Modelle der 70er und 80erJahre, die für ihn aber kantig und hässlich waren.Auf Urlaubsreisen (meist in Südeuropa) entdeckte er dann abgestellte Autos in Wald, Feld und Flur, die deutlich schöner wirkten, weil sie einfach älter waren. Da hatte Müller der Virus gepackt und die Autowracks wurden fortan sein Fotothema, wobei er zunächst noch ganz dokumentarisch vorging.In dem neuen Bildband „Endstation“ aus dem Delius Klasing Verlag präsentiert der Autor nun eine Auswahl seiner schönsten Autowrack-Motive. Ob ein Mercedes-Benz 170 V aus den 30er Jahren, ein Ford Anglia E04A aus den 40er Jahren oder ein Saab 92 aus den 50er Jahren … Müller hat sie alle im Gestrüpp aufgestöbert. Nebenbei erzählt er, wie er die oft versteckten Autofriedhöfe gefunden hat. Manchmal sind es zufällige oder vertrauliche Tipps von Freunden, mitunter stößt er auch im Internet auf brauchbare Hinweise. So führte ihn seine Schatzsuche bis nach Schweden in den hohen Norden. Doch Müller behält diese Informationen für sich, schließlich will er keinen Autowrack-Tourismus in Gang setzen und möglichen Vandalismus verhindern. Die Orte sollten unverändert bleiben. Die Natur soll erledigen, was erledigt werden muss. Allein zu den aufgefundenen Autotypen gibt er ein paar technische Details (u.a. auch die produzierte Stückzahl).Der wichtigste Aspekt der knapp 150 Seiten sind natürlich die meist ganzseitigen Farbfotos. Hier wurden die einstigen Chrom-Karossen in ihrer ganzen Trauer abgelichtet. Gestrüpp, Farne, Moos haben von ihnen längst Besitz ergriffen. Im Unterholz haben sie ihre letzte Ruhestätte gefunden. Mitunter übereinander gestapelt oder als Single-Fundstück. Auch Detailaufnahmen von herunterhängenden Stoßstangen, verrosteten Kotflügeln oder schnittigen Rücklichtern erinnern noch an den früheren Charme und die Faszination, die die Fahrzeuge einst ausübten. Die Aufnahmen vom Verfall zeigen aber auch ihre Würde, die die Rostkarossen immer noch besitzen und so erzählen sie nebenbei immer eine Geschichte.
Originell - man muss kein Auto-Freak sein! Eldorado für Teile-Sammler? Cover passt zum Inhalt, Buchtitel mit klarem Bezug. Allerdings wünschte ich mir ein besseres Schriftbild - in Kombination mit den Abbildungen.
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