Kostenfreier Download Nichts ist jemals vollendet: Die Autobiografie
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Nichts ist jemals vollendet: Die Autobiografie

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Pressestimmen
"Ein spannender und sehr persönlicher Rückblick auf mehr als ein halbes Jahrhundert Politikgeschichte aus den Augen eines großen Diplomaten, Intellektuellen und Menschenfreundes." Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung, 06.10.2015"In der Autobiografie Nichts ist jemals vollendet vollbringt er das Kunststück, die persönlichen Erlebnisse so ins Weltgeschehen einzubetten, dass man auch die historischen Ereignisse mühelos nachvollzieht." Dresdner Neueste Nachrichten"Mitreißend, wie Avi Primor, ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland und Sohn der einzigen Holocaust-Überlebenden in seiner Familie, in der Autobiografie [...] Zeit- und persönliche Geschichte verwebt." Madame, 01.12.2015
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Quadriga); Auflage: 1. Aufl. 2015 (12. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3869950773
ISBN-13: 978-3869950778
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Originaltitel: Nichts ist jemals vollendet
Größe und/oder Gewicht:
14,1 x 4,3 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 366.246 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Der kluge Jude, Israeli und Weltbürger Avi Primor zieht seine Lebensbilanz. Er tut es mit demselben Charme, Scharfsinn, Humor, den wir bereits von seinen zahlreichen Reden, Interviews und Talkshowauftritten in den letzten 20 Jahren kennen. Während der bei einem Spitzendiplomaten erwartbaren Parade von längst in die Geschichte eingegangenen Namen, Orten, Begegnungen vermittelt Primor faszinierendes Hintergrundwissen, seine ganz persönliche Sicht und selten den Eindruck von Eitelkeit. Eine bereichernde Lektion in europäisch-jüdisch-arabischer Geschichte der zweiten Hälfte ds 20. Jahrhunderts, der Palästinakonflikt wird von einer festen und dennoch wohltuend unaufgeregten Position aus besprochen, wobei Primor auch seinem Land Kritik nicht erspart. Als Botschafter Israels hat er uns Deutschen nie nach dem Munde geredet, in seinen Worten hat aber stets ein grundsätzliches Wohlwollen mitgeklungen - für mich ist das immer ein überraschendes Geschenk geblieben. Wer dieses Buch gelesen hat und also begreift, von welcher zutiefst ablehnenden Position (bewegend die Schilderung seiner ersten Begegnung mit einem deutschen Kollegen) er zu seinem heutigen Blick auf uns gelangt ist, wird dieses Geschenk dankbar und mit einem Gefühl von Demut annehmen. Danke, Avi Primor.
Avi Primor hat mich mit seiner Biographie gefesselt. Ich wußte über Avi Primor das er die jetzige Politik von Benjamin Nethaniau nicht gut heißt.Er beschreibtsehr präzise seine Werdegang als Botschafter von Israel. Beeindruckt hat mich seine genaue Beschreibung von uns Deutschen.Ich kann das Buch nur empfehlen, der mehr über Israel und sein Beziehungen zur Welt wissen und erfahren will.
aber leider ist das Buch zu schwer für mich mit den vielen Seiten da ich nur im Bett liegend lese. Somit wurden mir die Arme schwer und ich fand keine Lust mehr daran.
Ich habe Avi Primor kürzlich bei einem sehr interessanten Vortrag über den Staat Israel erlebt und da interessierte mich natürlich seine Lebensgeschichte. Beeindruckend dieser Mann - klug, fair, charismatisch - und was für eine Sprachbegabung! Schade, dass solche Menschen nicht Länder führen - als Botschafter, besonders für Deutschland, kann ich mir keinen besseren vorstellen. Seine Autobiographie ist so spannend und interssant, dass man sie nicht aus der Hand legen kann.
Der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland Avi Primor wurde als Sohn einer deutschen Jüdin 1935 in Palästina geboren. Seine Mutter war nach einer Reise mit einer Jugendgruppe 1932 in Palästina geblieben und hat dadurch wohl als Einige ihrer Familie den Holocaust überlebt. Primor hat als junger Mensch die Entstehung des Staates Israel erlebt. Sprachbegabt lernte er viele Sprachen, spricht u.a. fließend Französisch, nur Deutsch lernte er erst in Intensivkursen 1993 nach seiner Ernennung zum Botschafter in Deutschland. Zuvor hatte er es auch vermieden, jemals deutschen Boden zu betreten, so tief war seine Abneigung gegen Deutschland. Ein bisschen hatte sich diese Aversion wohl schon verringert, als der gleichrangige Diplomat Claus von Amsberg Kontakt zu ihm aufnahm. Obwohl Primor nach den diplomatischen Gepflogenheiten bei von Amsberg einen Antrittsbesuch hätte abstatten müssen, hatte der von sich aus diese Reihenfolge geändert. Binnen kurzem entstand dann zwischen diesen beiden Diplomaten eine herzliche Freundschaft, die dann auch weiter bestand, als v. Amsberg die niederländische Kronprinzessin Beatrix heiratete. Natürlich spielt bei Primors Erinnerungen der Holocaust eine große Rolle. Primor unterscheidet die Deutschen der NS-Zeit deutlich von der Nachkriegsgeneration. Auch er unterliegt dem Vorurteil, die ‚Nazi-Deutschen‘ wären wohl in überwältigender Mehrheit selbst Hitlers Vernichtungsplänen und Verbrechen gefolgt und hätten sich nach dem Krieg überhaupt nicht mit dieser Vergangenheit auseinandergesetzt. Diese Klischee zu korrigieren, ist offenbar nicht möglich, dabei würde ein Blick in die Nachkriegszeitungen, in die damaligeSchul-Lesebücher, in die Filme der damaligen Zeit-u.a.‚Die ‚Mörder sind unter uns-, in die Theaterspielpläne u.a. ‚Des Teufels General‘ oder Borcherts ‚Draußen vor der Tür’ klar belegen, dass es keineswegs der 68er bedurfte, um sich mit der furchtbaren Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei erwähnt Primor sogar einen emigrierten jüdischen Arzt, der das Gerede von der Ermordung von Juden als dummes Gerücht darstellte. Die Schwierigkeit, sich in die Situation von Menschen in einer brutalen Diktatur zu versetzen, um deren damaliges Verhalten gerecht zu beurteilen, ist offenbar unüberwindbar. Selbst die deutsche Nachkriegsgeneration glaubt nicht, dass die allermeisten Deutschen damals vom Holocaust keine Ahnung hatten. Dass sie schuldig wurden, weil sie sich zu wenig um Bedrängte und Gefährdete kümmerten, steht auf einem anderen Blatt. Trotz dieser Einschränkungen ist Primors Autobiographie ein wichtiges, hoch interessantes Zeitdokument. Schön wäre es schon, wenn alle, auch der Autor, allmählich begriffen, dass es weder die Juden noch die Deutschen noch sonst welche Gruppen gibt, sondern immer nur den Einzelnen als Individuum. Alle Pauschalisierungen sind abwegig. ‘
Herr Primor hat auf eine neutrale, ehrliche (so habe ich es empfunden), spannende und leicht leserliche Art und Weise seine Biographie aufgeschrieben. Er schildert seine Erfahrungen und Erlebnisse die er als Vertreter des Staates Israels (zuletzt Botschafter in Deutschland 1993-1999) mit verschieden Politiker weltweit gemacht hat. Die von ihm oft geschilderten Anekdoten, bei denen man Insider Wissen erhält, verleihen dem Ganzen eine spezielle Note.Er beschreibt wie er seine Einstellung zu Deutschland ändern konnte (dabei waren es immer wieder Begegnungen mit Menschen die sein Denken, seine Betrachtungsweise beeinflusst haben).Er versucht die Dinge mit Logik zu hinterfragen und scheut sich auch nicht die jetzige israelische Politik zu kritisieren.Ein Buch das einem selbst zum Denken anregt.Auf jeden Fall empfehlenswert!
Ich habe im Radio über dieses Buch gehört. Dabei wurden Teile verlesen,die mich sehr interessierten. Ich bin deshalb sehr froh, es im Kindle-Shop gefunden zu haben.
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