Ebook Das Verschwinden der Stephanie Mailer: Roman, by Joël Dicker
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Das Verschwinden der Stephanie Mailer: Roman, by Joël Dicker

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Pressestimmen
»Dicker ist ein geschickter Arrangeur, der mehrere Handlungsebenen zugleich am Laufen halten kann, der Fährten legen und verfolgen kann, die sich später als Irrwege erweisen. Seine Geschichte und deren überraschende Auflösung hat Dicker voll und ganz im Griff.«, Deutschlandfunk "Büchermarkt", Christoph Schröder, 14.05.2019»Atemberaubend!«, Münchner Merkur, 11.05.2019»Joel Dickers Talent besteht darin, trotz großer Komplexität den Leser jederzeit zu unterhalten. Seine Protagonisten sind vielschichtig, die Wendungen rasant – ohne ins Lächerliche abzudriften. Sein Stil ist jugendlich frisch. Er schafft es, dass selbst Gelegenheitsleser die 672 Seiten verschlingen.«, Ruhr Nachrichten, 02.05.2019»Raffiniert spinnt Bestsellerautor Joel Dicker seine Handlung, springt zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her. Das macht diesen Krimi zu etwas Besonderem.«, Freundin, 30.04.2019»Falsche Fährten, fiese Finten. Joel Dicker tanzt seiner großen Fangemeinde erneut mit diebischer Freude auf der Nase herum.«, Kleine Zeitung, 20.04.2019»(Dicker) schreibt anspruchsvoll und gleichzeitig schnörkellos. Auch wer nicht so viel liest, muss keine Angst vor diesem Buch haben. Man rauscht förmlich durch diesen Wälzer und tappt wie die Ermittler sehr lange völlig im Dunkeln. Einen so fantastischen Autor wie Joel Dicker gibt es nicht so oft und Das Verschwinden der Stephanie Mailer ist ein Buch für meine ewige Bestenliste.«, WDR2 "Lesen", 15.04.2019»›Das Verschwinden der Stephanie Mailer‹ ist Krimi und Sittengemälde zugleich, raffiniert pendelnd zwischen verschiedenen Zeitebenen und Erzählperspektiven.«, Stern, 04.04.2019»So mitreißend wie eine gelungene Fernsehserie.«, Stern Crime, 04.04.2019»(Joel Dicker) schreibt für Leser. Sie will er mitreißen und im besten Fall mit Geschichten verführen, denn, so seine Überzeugung, ohne Leser kein Buch… Auch deshalb ist dieser Roman wohl wieder ein richtiger Pageturner geworden, in den, wer will, eintauchen kann, um irgendwann erstaunt festzustellen, dass einige Stunden vergangen sind.«, NDR Kultur, 03.04.2019»Joël Dicker bleibt seinem Setting treu: wieder spielt die Geschichte in den idyllischen Hamptons an der Ostküste, wieder ist ein kleines Städtchen Schauplatz von Intrigen und Machtgier, wieder führen Spuren eines alten Falls bis in die Gegenwart. Ähnlich wie im Bestseller Harry Quebert treibt Dicker die Geschichte rasant vorwärts und überrascht immer wieder mit neuen Enthüllungen.«, SRF "Buchzeichen", 02.04.2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Nach den Weltbestsellern »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores«, die sich weltweit mehr als 6 Millionen mal verkauften, ist dies Joel Dickers dritter ins Deutsche übersetzte Roman. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« bekam Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française zugesprochen sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Seit seinem Erscheinen im März dieses Jahres steht »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« auf Platz 1 der französischen Bestsellerliste.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 672 Seiten
Verlag: Piper (2. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492059392
ISBN-13: 978-3492059398
Größe und/oder Gewicht:
14,7 x 4 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
196 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 2.739 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Obwohl Viel-Leser habe ich noch nie eine Amazon-Rezension geschrieben. Diesmal muss es einfach sein weil ich hoffe, den ein oder anderen Interessenten vom Kauf dieses Schunds abhalten zu können.Ich war begeistert von "Harry Quebert" und den "Baltimores" und konnte den neuen Roman von Joël Dicker kaum abwarten. Am ersten Tag des Erscheinens gekauft und sofort zu lesen begonnen.Doch von Seite zu Seite packte mich mehr die Ratlosigkeit, die sich zu Befremden und schließlich fast zu so etwas wie Wut steigerte: Was bitteschön soll das?Hohle, fleischlose Pappkameraden als Protagonisten, dümmliche Dialoge, ein hanebüchener Plot, null Atmosphäre und der permanente Wechsel des Ich-Erzählers, der wohl originell sein soll, führt lediglich zu völlig überflüssigem Stocken des Leseflusses.Ich konnte es einfach nicht glauben, was der Autor dem Leser da vorsetzt und habe immer weiter gelesen, mich regelrecht durch das Buch hindurchgequält in der Hoffnung, da müsse doch bitte noch was Besseres kommen. Nee, kam nicht.Bis heute verstehe ich nicht, wie Dicker nach seinen beiden vorherigen Romanen so einen Groschenroman fabrizieren konnte und dass sein Verlag es auch noch publizierte. Womöglich reine Geldschneiderei, schnell hingeschmiert, um aus der Verfilmung von Harry Quebert noch möglichst viele zusätzliche Euronen heraus zu quetschen.Ich bin wirklich sauer!
Im Allgemeinen lese ich immer mehrere Bücher parallel. Zum ersten Mal hatte ich keine Chance dazu. Insofern ist es empfehlenswert, die Lektüre dieses Buches auf ein Wochenende zu legen, ein möglichst störungsfreies dazu.Nachdem Joel Dicker mit seinem Erstlingswerk „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ eine Steilvorlag im Bereich der Spannungsliteratur gelungen war, dann mit seinem zweiten Roman, „Die Geschichte der Baltimores“, etwas nachgelassen hatte, ist er jetzt wieder zurück: ein fulminantes, ein großartiges Werk für Freunde guter Kriminalliteratur.Das Buch hat nicht nur die Qualität eine Pageturners, es empfiehlt sich nachgerade, diesem Sog nachzugeben, denn die hier miteinander verquickten Handlungsstränge (Aktuell und zwanzig Jahre zuvor) erfordern das ganze Hirn. Aber keine Sorge, durch die geschickte Erzählweise wird man immer wieder „in die Spur gebracht“, sodass sich quasi zwangsläufig dieser Lesefluss ergibt, die einen guten Roman auszeichnen.Kurz: Es ist ein Genuss, sich diesem Buch zu überlassen.
Einst sind in Orphea am Premierenabend des Theaterfestivals vier Menschen ermordet worden. Der Fall scheint geklärt, doch 20 Jahre nach dem Verbrechen ist Journalistin Stephanie Mailer dabei den Fall wieder unter die Lupe zu nehmen. Doch bevor sie ihre Enthüllungen erklären kann, verschwindet sie selbst. Rosenberg und Scott, die einst den Vierfachmord aufgeklärt hatten, machen sich nun auf, Stephanies Geheimnis auf die Spur zu kommen.Ich möchte mal mit einem Zitat einsteigen, das ziemlich genau mein Lesegefühl wiedergibt: „Wie lange bleiben wir denn noch in diesem Scheißkaff?“ „Keine Ahnung. So lange wie nötig.“Der Autor hält einen Aufenthalt von fast 700 Seiten offensichtlich für sehr nötig. Ich nicht. Schon nach kurzer Zeit wollte ich nur noch weg aus Orphea. Weg von den beschränkten Bewohnern, allen voran sämtlichen Polizisten, Ermittlern, Detektiven etc. Der Klappentext spricht von Ermittlungen „mit größter Sorgfalt“, das scheint mir ein Druckfehler zu sein; ermittelt haben die Polizisten schon, ob nun 1994 oder 2014, besonders clever oder auch nur sorgfältig arbeiten sie nicht. Dafür herrscht aber auf dem Revier Vetternwirtschaft, Sexismus und allgemein eine Stimmung, die mich an Kleinkinder erinnert hat, die sich im Sandkasten gegenseitig eins mit der Schippe überziehen. Manchmal fand ich das witzig; aber eben halt nur so lange bis klar war, dass der Autor sicherlich keine so aberwitzige Story schreiben wollte. Die Handlung wirkt verdammt oft an den Haaren herbeigezogen und künstlich aufgebauscht. Die dabei entstehenden Probleme sind jedoch oft entweder zum Kopfschütteln weil derart banal, oder extrem klischeebeladen. Dazu erzählt Dicker in ziemlich platten Sätzen, noch plätteren Dialogen und hat anscheinend nicht verstanden, dass Stilmittel (wie z.B. Rückblenden) wohldosiert eingesetzt werden müssen, damit der Leser nicht vollends genervt ist. Manche Passagen haben mir gut gefallen, ich mochte Stephanie (die ja leider viel zu schnell verschwindet) und auch den völlig überzeichneten Regisseur des Theaters. Ab und an hat sich sogar eine Prise Spannung in die Handlung verirrt. Doch insgesamt fühlte ich mich – und auch das ist wieder ein Zitat – wie „in so einem Stück für Volldeppen.“
So kommt es heraus, wenn ein junges Talent nach einem fulminanten Erfolg nachlegen muss. Im Vergleich zu «Hary Quebert» waren schon die «Baltimores» eine Enttäuschung. Aber «Stephanie Mailer» ist nur noch ein lascher Abklatsch seiner selbst. Alle Personen reden gleich, keine hat Charakter. Die Dialoge sind derart papieren, nicht milieu- oder personenspezifisch. Die Interaktionen zwischen den Personen unplausibel ohne psychologische Notwendigkeit. Macht null Spass, das zu lesen. Und wenn es dann weiter hinten noch besser kommen sollte. Egal, mich hat Dicker auf den ersten Seiten verloren.
Zugegeben, der Klappentext war vielversprechend. Aber von Seite zu Seite kam mir die Geschichte merkwürdiger vor. Als ich schließlich bei dem ehemaligen Polizeichef angelangt war, der plötzlich verschwand, nachderm er nebenberuflich ein zweitklassiges Theaterstück verfasst hatte, wrude es mir dann doch zu bunt. Ab Seite 646 kamm man die Auflösung nachlesen. Danach konnte ich mich nur noch an den Kopf fassen ... solch absurden Blödsinn muss man sich erst einmal ausdenken. - Der Autor gehört auch zu den "Schriftstellern", die vielleicht einen brauchbaren Roman hinbekommen. Das war's dann auch schon. Den Rest kann man vergessen und das Geld sparen!
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